Am 26. Mai 2019 sind Marlene Mitteregger, Thomas Dallapiccola, Florian Schnabl und Mathias Nesensohn bei deren erster Mitteldistanz, dem Ironman St.Pölten gestartet, es war sehr hart aber wie erwartet auch ein unglaubliches Erlebnis. Zusammen mit erlebten Sie ein paar coole, unvergessliche Tage. Es war eine tolle Veranstaltung die das letzte Mal unter dem Namen Ironman stattgefunden hat, 2020 wird es das selbe Rennen wieder geben, dann allerdings unter dem Namen der Challenge Family. Mathias wird wieder dabei sein und ist schon gespannt. Das schwimmen fand in 2 kleinen Seen statt, die Laufstrecke dazwischen ist nicht zu unterschätzen, es waren vermutlich 200-300m die etwas rutschig waren. Für den Anfänger allerdings optimal, man muss in diesen kleinen Seen keine Wellen oder ähnliches befürchten. Die Radstrecke ist legendär, ein echter Wahnsinn, erst auf die Autobahn, danach der Donau entlang und über 2 coole Hügel die es auch in sich haben. Gelaufen wird dann in 2 Runden in die Innenstadt von St.Pölten und retour. Viel Spaß mit dem Video!!
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PREMIERE!! Das Video vom "ITU World Triathlon Lausanne" ist endlich fertig! Bericht vom "Vorarlberger Triathlonverband VTRV"
Der Ironman Hawaii ist die Wiege des Triathlonsports. Hier mit dabei sein zu dürfen und den Spirit als Teilnehmer zu erleben ist der Traum vieler Langdistanzathleten. (3,8km Schwimmen, 180km Radfahren, 42km Laufen) Heuer konnten sich gleich 4 Ländleathleten für dieses Event qualifizieren. Bianca Steurer (Tri Dornbirn) Maximilian Braun (Tri Dornbirn) Gerhard Müller (TriTeam Lustenau) Timo Hummel (LSG Vorarlberg) Die Wälderin Bianca Steurer startet in der Profiklasse. Sie konnte sich heuer das zweite Mal für das Langdistanz-Highlight qualifizieren. 2016 erreichte sie den 28. Gesamtrang bei den Damen. „Nachdem ich mich dieses Jahr in Klagenfurt beim Ironman mit meiner bisher besten Ironman Gesamtplatzierung dem 2. Platz für die Weltmeisterschaft auf Hawaii qualifiziert habe, möchte ich es dieses Mal besser machen auf der Insel und zeigen, dass ich es schaffen kann, weiter vorne zu landen - davon träume ich!“. Maximilian Braun, Timo Hummel und Gerhard Müller sind ebenfalls das zweite Mal auf der Insel am Start. Timo Hummel musste 2014 einiges Lehrgeld bezahlen „Ziel ist es, die offene Rechnung zu begleichen und mit einer guten Leistung mein Triathlonjahr zu krönen“. Maximilian Braun lieferte bei seinem ersten Antreten 2016 eine tolle Leistung ab. „Das ersten Mal war relativ spontan und ein positive persönliche Eindruck mit der Lust etwas Neues probieren zu wollen. Beim zweiten Mal möchte ich natürlich noch ein paar Minuten oder mehr herausholen“. Die Worte von Gerhard Müller „In einem Bericht habe ich einmal gelesen: Wer sich für einen Ironman ausreichend vorbereitet fühlt, befindet sich vermutlich im Übertraining. Ich habe sehr großen Respekt vor dem Rennen in Hawaii, da ich von meinem Start 2010 weiß, was für Bedingungen mich erwarten können. Ich denke, dass meine Form reicht um zu finishen - die Gesamtzeit wird aber vom Wetter abhängig sein.“ Start am Samstag der 12. Oktober um 18:25 (MESZ) also um 6.25 Uhr Ortszeit. Seit 1981 findet der Ironman Hawaii auf Big Island in Kailua-Kona, einem kleinen historischen Küstendorf, statt. Mit einer Größe von über 10.000 Quadratkilometern ist Big Island die größte Insel von Hawaii. Der 3,8 Kilometer lange Schwimm-Kurs im Pazifischen Ozean führt vom Kailua Pier in der Bucht von Kailua-Kona bis zu einem Wendepunkt und dann wieder zurück zum Startbereich. Die Strecke für das Radrennen über 180 Kilometer verläuft zunächst nach Süden zu einem Wendepunkt, dann zurück durch Kona und weiter in nördlicher Richtung entlang der Kona- und Kohala-Küste bis zum kleinen Ort Hawi. Von dort geht es dieselbe Strecke zurück nach Kona. Dabei legen die Triathleten, bei meist starkem Seitenwind, etwa 1.500 Höhenmeter zurück. Der anschließende Marathon (42,195 Kilometer) führt die Teilnehmer in den südlich gelegenen Ort Keauhou, dann wieder zurück durch Kona und weiter in Richtung Norden. Am sogenannten Natural Energy Lab, wenden die Sportler und laufen auf dem gleichen Weg wieder zurück nach Kona. Die bisher schnellsten Zeiten wurden letztes Jahr vom Deutsche Patrick Lange mit einer Zeit von 7:52:39 und bei den Damen die Schweizerin Daniela Ryf mit 8:26:18 erreicht. Die Bestzeiten auf Hawaii der Ländleathleten Damen – Bianca Steurer 2016 in 10:03:22 Herren – Matthias Buxhofer 2013 in 09:00:41 QUELLE: Vorarlberger Triathlonverband (FACEBOOK) Ab sofort könnt Ihr direkt auf unserer Homepage diverse Videos zu Triathlons und Interviews unserer Mitglieder ansehen!
Einfach oben auf den Menüpunkt "VIDEO" klicken und stöbern, oder auch hier unten auf die Schaltfläche "VIDEOS". IRONMAN HAT KONA DERZEIT BESETZT - Wohin man schaut - IRONMAN
Kurzes Update aus Kona, Gerhard Müller ist mitten in der Vorbereitung auf Kona und hat uns ein paar tolle Eindrücke zukommen lassen. Seine zweite Supporterin ist nun auch angekommen, somit ist sein Team komplett. Vor dem Frühstück zu schwimmen hat sich aufgrund der starken Wellen als eher suboptimal erwiesen, da wird einem schnell übel laut Gerhard. Hannes (von Hannes Hawaii Tours) hat ca. 100 Personen mit zwei Schulbussen, und 80 Fahrräder mit 3 Transportern nach Hawi geführt. Von dort konnten die Athleten dann die 85km nach Kona zurück radeln. Morgen fahren die Busse dann in Richtung Energy Lab, von wo die Athleten dann die letzten 10km bis zum Ziel laufen werden. Das Wetter ist schön, sehr heiß, schwül und windig - wie es sich laut Gerhard in Hawaii auch gehört ;-) Gerhard Müller ist mit seiner Frau Margit in Kailua-Kona auf Hawaii angekommen,
dort wird er nächste Woche an der IRONMAN WM 2019 teilnehmen. Den Weg nach Kona und die Vorbereitungen der letzten Wochen hat er hier für uns beschrieben. 15 Wochen sind seit dem Ironman Cork vergangen. Margit und ich sind am Donnerstag nach 28 Std. Reisezeit von München über San Francisco nach Kona in Hawaii angekommen und versuchen uns an das Klima hier zu gewöhnen. Hannes (Hawaii-Tours), der mit uns im Flieger war, hat erzählt, dass der Mittwoch-Flug von Frankfurt wegen technischen Probleme am Flugzeug gestrichen wurde. Die Passagiere konnten erst am nächsten Tag nach Washington fliegen wo sie übernachten mussten und erst dann nach Kona weiter konnten (das sind 3 Reisetage) . Auch die Sicherheitskontrollen am Flughafen sind enorm und mühsam. 7 mal wurden unsere Pässe und Bordkarten kontrolliert bis wir im ersten Flieger (einer Boing 787) saßen. Da wir mit United Airlines (Fluglinie aus USA) fliegen, waren die Kontrollen schon in München überwiegend in englisch. Die Freude über die erfolgreiche Qualifikation für Hawaii war sehr groß. Doch der Ironman war nicht nur körperlich sondern auch mental sehr anstrengend. Da ich noch nie 2 Ironman in einem Jahr absolviert habe, musste nach Cork die optimale Balance aus Regeneration und Vorbereitung gefunden werden. Neue Motivation fürs Training hatte ich durch den Jannersee Triathlon und vor allem durch die Österreichische Meisterschaft beim Trans Vorarlberg Triathlon. Im September musste das Training trotz der kürzer werdenden Tagen untergebracht werden (zum Laufen braucht es kein Tageslicht). Auch beim Schwimmen waren die Schwäne oft die einzigen Trainingspartner im Baggersee in Brederis. Mein letztes Schwimmtraining war am 1. Oktober bei 19 Grad Wassertemperatur. Meine Vorbereitung verlief fast verletzungs- und unfallfrei. Am Ende einer Radausfahrt ist mir bei einsetzendem Regen in einer Kurve das Vorderrad weggerutscht, dabei habe ich mir Abschürfungen an der Hüfte zugezogen, was das Training aber nicht behinderte. In einem Bericht habe ich einmal gelesen: Wer sich für einen Ironman ausreichend vorbereitet fühlt, befindet sich vermutlich im Übertraining. Ich habe sehr großen Respekt vor dem Rennen in Hawaii, da ich von meinem Start 2010 weiß, was für Bedingungen mich erwarten können. Ich denke, dass meine Form reicht um zu finishen - die Gesamtzeit wird aber vom Wetter abhängig sein. Aloha, Gerhard und Margit Wir wünschen Gerhard eine Gute letzte Woche vor der großen Herausforderung am 12.Oktober bei der IRONMAN WM in Kailua-Kona Hawaii!! Live-Übertragungen wird es auf Facebook und auch auf anderen Seiten im Internet geben. Wer Gerhard direkt mitverfolgen möchte kann sich dazu die Ironman Tracking App auf dem Smart Phone Installieren. 58 Österreicher sind beim IRONMAN 70.3 World Championship in Nizza am Start gewesen, 57 Age Group Athleten und Bianca Steurer als einzige Profi Athletin. Von unserem Team war Andreas Fuß (M40-44) mit dabei, er erreichte mit einer unglaublichen Zeit von 4:49:14 den 52.Rang in seiner AK (in seiner AK waren 544 Teilnehmer, Overall ist er auf Platz 581 von 3262).
Andreas Fuß: "Heute war Neopren-Verbot, trotz starker Wellen war es ein gutes Schwimmen für mich. Ich konnte sehr viele überholen, es war eine wunderschöne, aber sehr harte Radstrecke. Quasi ein mal rauf und ein mal runter, GENIAL, technisch war die Strecke auch sehr anspruchsvoll. Beim Laufen konnte ich allerdings nicht wie gewohnt Gas geben, kam allerdings konstant durch. Insgesamt eine Solide Leistung für mich." Wir gratulieren recht herzlich zu diesem sensationellen Ergebnis und freuen uns wenn Andreas bald wieder beim Schwimmtraining dabei ist! LINK trinews: www.trinews.at/die-oesterreicher-bei-der-ironman-70-3-world-championship-2019-in-nizza/?fbclid=IwAR22EmkxCN0ET4L8qPVqRpRT7EEYuhPcnxlHwFVmkhDpkpOgrAfyKagrv7E Am 01.09.2019 fand in Lausanne (CH) am Genfer See die Triathlon WM in der Olympischen Distanz statt. Auch das TriTeam Lustenau war mit 4 Teilnehmern vertreten. Das Wetter und die Stimmung waren sensationell, ein unvergessliches Erlebnis in einer Wahnsinns Atmosphäre.
Schon am Donnerstag den 29.08.2019 fanden die Parade der Nationen und die Eröffnungsfeier statt. Am Freitag und auch am Samstag konnten die Profis beim Sprint und auch in der Standard Distanz (Olympische Distanz) bewundert werden. Am Sonntag dann startete die AGE GROUP WM in der Standard Distanz bei der unsere Athleten starteten. Der See war morgens sehr unruhig, das schwimmen war dadurch sehr anspruchsvoll, die Rad- und Laufstrecke waren mit einigen anspruchsvolle Anstiegen auch nicht zu unterschätzen. Alle unsere Athleten und auch alle anderen Vorarlberger (gesamt 15 Starter) sind gut durchgekommen und keiner wird diese erlebnisreichen Tage so schnell vergessen. Am Montag haben unsere Teammitglieder dann noch das Olympische Museum in Lausanne besucht, bevor es dann wieder zurück nach Hause ging. AK - Rang Nachname Vorname Age Group Verein Zeit 94. Dallapiccola Thomas 45-49 Male AG TriTeam Lustenau 02:35:12 35. Christmann Nicole 45-49 Female AG Tri Team Lustenau 02:46:33 54. Thurnher Evelin 50-54 Female AG Tri Team Lustenau 03:02:38 120. Nesensohn Mathias 35-39 Male AG Tri Team Lustenau 03:07:26 LINK: 2019 ITU World Triathlon Grand Final Lausanne RESULTS: www.triathlon.org/results/result/2019_itu_world_triathlon_grand_final_lausanne?fbclid=IwAR3u4487dGbEWNNIx6JWEmM9Rnnx8OnGnC8BRKES3bEdFZBSVbecpDeg25c Am Sonntag den 13.10.2019 findet der 11.Staufenlauf des RV Dorbirn statt.
Informationen dazu auf www.staufenlauf.at Sensationelles Event, Internationale Starter-Liste, Perfektes Wetter und Wahnsinnige Erfolge!! Der Trans Vorarlberg 2019 war eine äußerst gelungene Veranstaltung, wahre Größen des Triathlon-Sports waren am Start, aber auch in unserem Team gab es sensationelle Erfolge zu verzeichnen: W U23: Zlimnig Mgadalena 8. Rang AK 1. Rang Landesmeisterschaft AK 5. Rang Staatsmeisterschaft AK W50: Zlimnig Birgit 8. Rang AK 1. Rang Landesmeisterschaft AK 4. Rang Staatsmeisterschaft AK M30: Zimmermann Jürgen 13. Rang AK M40: Schnabl Florian 16. Rang AK 4. Rang Landesmeisterschaft AK 7. Rang Staatsmeisterschaft AK M55: Müller Gerhard 3. Rang AK 1. Rang Landesmeisterschaft AK 1. RANG STAATSMEISTERSCHAFT AK Walser Herbert 17. Rang AK M65: Eugen Nesensohn 1. Rang AK 1. Rang Landesmeisterschaft AK 1. RANG STAATSMEISTERSCHAFT AK Wir gratulieren all unseren Teilnehmern für diese grandiosen Leistungen! Lasst Euch feiern! |
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